Der Chaga – Tschaga Tee

Chaga - Tschaga Tee
Chaga – Tschaga Tee

Was dem Chinesen sein Reishi ist dem Russen sein Tschaga.

Neben den bekannten heilenden Wirkungen des Chaga, ob als Pulver oder Extrakt eingenommen, ist der Chaga Tee eine Wohltat für den gestressten Magen.

Der Chaga ist ein besonderer Pilz dessen Heilwirkung bereits im 12. Jahrhundert schriftlich niedergelegt wurde.

Der Chaga Pilz ist in vielen Kulturen wegen seines hohen und vielseitigen Nährstoffgehaltes schon seit vielen 100 Jahren sehr beliebt. Dort wird der Tschaga Pilz nach der Ernte getrocknet, in Scheiben geschnitten, mit heißem Wasser extrahiert und somit als Tee getrunken.

Bei uns gibt es ihn gemahlen als Vitalpilzpulver oder als Vitalpilzextrakt in Kapseln. Er gilt in der chinesischen Heilkunde als antioxidativ und antibakteriell.

Eine genaue Beschreibung des Chaga finden Sie auf dieser Shopseite.

Chaga – Tschaga Tee Zubereitung

Am einfachsten ist eine Teezubereitung aus Tschaga Vitalpilzpulver.
1 Teelöffel Chaga Pulver reicht locker für eine Tasse Tee aus.
Es darf auch weniger sein.

Man übergießt das Vitalpilzpulver mit heißem Wasser und lässt das Ganze eine halbe Stunde oder länger ziehen. Wie lange genau der Tee ziehen soll, das hängt von der gewünschten Intensität und den erhofften Effekten ab. Es empfiehlt sich, den Tee vor dem Trinken erneut zu erwärmen.

Die ersten paar Tassen werden möglicherweise etwas gewöhnungsbedürftig sein. Der Geschmack kommt am ehesten einem schwarzen Kaffe nahe. Wenn Sie möchten, können Sie den Tee mit etwas Zucker oder Honig süßen.
Nach ein paar Tagen haben Sie sich aber daran gewöhnt und er wird in geschmacklicher Hinsicht kein Problem mehr darstellen.
Wenn Sie den Tee vor dem Trinken immer etwas aufrühren, trinken Sie auch die nicht wasserlöslichen Inhaltsstoffe und erhalten so alles, was der Pilz zu bieten hat.

Viele Leute mischen ein bisschen Tschaga Pulver auch in ihren Kaffee – einfach ausprobieren.

Der Chaga – Tschaga Tee ist allgemein sehr bekömmlich.
Bei der angegebenen Dosierung sind Nebenwirkungen äußerst selten. Mehr wie 2 Tassen am Tag sollten es aber nicht sein.

Genießen Sie ihn mäßig aber regelmäßig.

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